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Back to topDer Kraniozervikale Übergang: Aktuelle Gesichtspunkte Aus Grundlagenforschung Und Klinik Zur Pathophysiologie Von Hws-Weichteiltraumen (Paperback)
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Description
Die Kopfgelenke unterscheiden sich morphologisch, gelenkmechanisch, muskul r, neuroanatomisch und neurophysiologisch von der brigen Wirbels ule. Dieses polygenetische Resultat erm glicht erst die erfolgreiche komplexe Verbindung zwischen dem Kopf mit seinen Sinnesorganen und dem Rumpf mit den Extremit ten. Der hochdifferenzierte Aufbau der Kopfgelenke bedingt einerseits eine gro e St ranf lligkeit, andererseits verursacht eine St rung in diesem Bereich eine Vielfalt an klinischen Bildern. Trotz neuerer neuroanatomischer Befunde und zahlreicher klinischer Erfahrungen wird auch heute noch vielfach die Bedeutung des kranio-zervikalen bergangs nicht ausreichend beachtet.